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Woran du erkennst, dass dein Partner bereit für ein Baby ist

Ein unerfüllter Kinderwunsch hängt mitunter auch damit zusammen, dass der Partner oder die Partnerin noch nicht bereit für Nachwuchs ist. Doch je länger die Beziehung bereits andauert, desto eher stellt sich die Frage, ob ihr den gemeinsamen Wunsch nach einer eigenen Familie teilt. Den Partner oder die Partnerin direkt darauf anzusprechen, kann jedoch zum Streit führen, daher ist es ratsam auf eindeutige Anzeichen zu achten, die die verraten, dass dein Partner im Babyfieber ist.

 

Die zwei Z’s – Zusammenziehen und Zukunft

Wer in einer Beziehung ans Zusammenziehen denkt, verfolgt ernste Absichten. Das muss nicht unbedingt ein Kinderwunsch sein, zeigt aber dennoch, dass man die Beziehung auf das nächste Level bringen möchte. Wenn dein Partner also mit dir nicht gerade aus praktischen Gründen (keine Fahrtzeit mehr, geringe Mietkosten, das Leisten einer größeren Wohnung, etc.) zusammenzieht, könnte dies ein erstes Anzeichen für eine gewünschte Familiengründung sein.

 

Egal, ob ihr bereits zusammenlebt oder nicht, wenn dein Partner oder deine Partnerin vermehrt über eure gemeinsame Zukunft spricht oder bereits konkrete Pläne austüftelt, könnte akutes Babyfieber dahinterstecken sowie der unauffällige Versuch herauszufinden, ob du ebenfalls bereits Mami- oder Papi-Gefühle entwickelst.

 

Deine Kompetenzen als Mutter oder Vater hervorheben

Etwas subtiler, aber durchaus als Babywunsch zu interpretieren, ist es, wenn dein Partner oder deine Partnerin dir Komplimente macht und hervorhebt, dass du eine großartige Mutter oder ein fürsorglicher Vater wärst. Dabei kommt es natürlich immer auf die jeweilige Situation an, wie solche Komplimente zu verstehen sind, können aber durchaus als entsprechender Wink aufgefasst werden. Drehen sich außerdem immer mehr Gespräche um Babys, und sei es nur, weil in eurem Freundeskreis alle plötzlich Kinder zu kriegen scheinen, kann dies eine indirekte Aufforderung sein, dass ihr euch ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzen solltet.

 

Offensichtlich: Eine Liste mit Baby-Utensilien zusammenstellen

Klar, ein Baby ist nicht billig und es empfiehlt sich frühzeitig eine geeignete Babyausstattung zusammenzustellen. Fängt dein Partner oder deine Partnerin plötzlich an, dir vorzurechnen, welche Kosten ein Kind verursacht, will er oder sie dir damit vielleicht sagen, dass ihr anfangen solltet zu sparen, um den Überblick über die zu erwartende finanzielle Belastung zu behalten. Auch das Auskramen alter Babyklamotten oder bereits ein Mobile oder einen Trinklernbecher für Babys zu kaufen, sind unmissverständliche Signale.

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